Treffen der Steirischen Friedensplattform
am 26. Februar 2009 unter Termine abgelegtDas nächste Treffen der Steirischen Friedensplattform findet am Dienstag dem 10. März 2009, um 19:00 Uhr, im Cafe Libertad, in der Gartengasse 28, statt!
Das nächste Treffen der Steirischen Friedensplattform findet am Dienstag dem 10. März 2009, um 19:00 Uhr, im Cafe Libertad, in der Gartengasse 28, statt!
Von Noam Chomsky
Teil 1
Der jüngste amerikanisch-israelische Angriff auf hilflose Palästinenser wurde am Samstag, dem 27. Dezember, begangen. Die Attacke war minutiös geplant – in der israelischen Presse ist von sechs Monaten die Rede. Zwei Komponenten – eine militärische und eine propagandistische – spielten bei der Planung eine Rolle. Von grundlegender Bedeutung waren die Lehren, die aus Israels Libanoninvasion 2006 gezogen wurden. Diese galt als schlecht vorbereitet und schlecht vermarktet. Wir können daher ziemlich sicher sein, dass das meiste, was (jetzt) gesagt und getan wurde, geplant und beabsichtigt war.
Mehr Truppen, mehr Engagement in Pakistan: Der Westen weitet den Afghanistankrieg aus
In Krakau schworen die USA die europäischen Nato-Verbündeten beim Treffen der Verteidigungsminister auf den neuen Kurs im Afghanistankrieg ein. Rom und Berlin schicken mehr Soldaten.
Das bundesweite Vorbereitungstreffen des Austrian Social Forum findet
Samstag den 28. Februar 2009 in der Österreichischen HochschülerInnenschaft
1040 Wien Taubstummengasse statt.
Für eine solidarische Gesellschaft
Vorläufiger Demo Aufruf in Deutschland
Von Norman Paech *
Fast genau ein Jahr nach der Nahost-Konferenz von Annapolis hat Israel am 27. Dezember 2008 seinen Krieg im Gazastreifen begonnen. Die erste Bilanz der drei Wochen dauernden Militäroffensive ist erschreckend: Nach Angaben der UN vom 19. Januar 2009 wurden 1.340 Palästinenser und Palästinenserinnen getötet, darunter sind 460 Kinder und 106 Frauen. 5.320 Menschen wurden verletzt, darunter 1.855 Kinder, wobei ein Großteil der Verletzungen schwerwiegend ist. Doch täglich steigen die Zahlen immer noch. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass es sich bei der Hälfte aller Todesopfer um Zivilisten handelt. 90.000 Menschen wurden aus ihrem Zuhause vertrieben. Auf Israels Seite gab es 13 Todesopfer, davon sind 4 Zivilisten, und 183 Verletzte.[1]
Hier die Antwort des israelischen Botschafters auf die Einladung zur Diskussion dieser Woche:
Neueste Kommentare